"Der Raum, der mich hält" ist eine Fotoserie, die Studentinnen in den Zwanzigern in ihren Wohnräumen zeigt. In einer Lebensphase, die von Veränderungen und Unsicherheiten geprägt ist, wird das Zuhause zu einem emotionalen Anker. Jede dieser Frauen hat ihren eigenen Weg gefunden ihre Räume mit Bedeutung zu füllen. Für manche ist es ein Ort der Ruhe und des Rückzugs und des “gehalten Werdens”. Für andere ein Schauplatz der Selbstentfaltung, des persönlichen Wachstums und des “sich selbst Haltens”. Abseits von der familiären Heimat erleben sie hier eine neue Form von Freiheit – die Möglichkeit, ihren Raum individuell zu gestalten und einzunehmen.

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